![]() Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtung und -verfahren für einen Verbrennungsmotor
专利摘要:
Ineiner Konfiguration, in der das Auftreten einer Fehlzündung aufder Basis eines Vergleiches zwischen Diagnosedaten, die eine Variationder Motordrehgeschwindigkeit angeben, und einem Schwellwert aufder Basis von Motorbetriebsbedingungen bestimmt wird, wird der Schwellwertauf der Basis von Daten korrigiert, die eine durchschnittliche Korrelationzwischen den Diagnosedaten und dem Schwellwert angeben. 公开号:DE102004019897A1 申请号:DE200410019897 申请日:2004-04-23 公开日:2004-11-25 发明作者:Akira Atsugi Kiyomura;Masanobu Atsugi Ohsaki;Hisanori Ozaki 申请人:Hitachi Unisia Automotive Ltd;Fuji Heavy Industries Ltd; IPC主号:F02D45-00
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtung für einenVerbrennungsmotor sowie ein entsprechendes Verfahren zur Bestimmungdes Auftretens einer Fehlzündungauf der Basis einer Variation der Motordrehgeschwindigkeit. [0002] Diejapanische nicht geprüftePatentveröffentlichungNr. 04-171249 und die japanische nicht geprüfte PatentveröffentlichungNr. 58-051243 geben jeweils eine Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtungan, in der Diagnosedaten, die eine Variation der Motordrehgeschwindigkeitangeben, berechnet werden, wobei die Diagnosedaten und ein Schwellwertin Übereinstimmungmit Motorbetriebsbedingungen miteinander verglichen werden, um zubestimmen, ob eine Fehlzündungaufgetreten ist oder nicht. [0003] Ineinem Verbrennungsmotor variiert die Motordrehgeschwindigkeit aufgrundeiner Fehlzündung, aufgrundeiner Lockerung des Schwungrads oder eines Verschleißes derKupplung. [0004] Weiterhinkann währendeiner Fahrt eines Fahrzeugs auf einer schlechten Straße die Motordrehgeschwindigkeitaufgrund einer Leistungsänderungvariieren, die durch eine geringfügige Variation der Gaspedalbetätigung odereine Änderungin der Zugkraft der Antriebsrads verursacht wird. [0005] Obwohlim Stand der Technik der mit den Diagnosedaten zu vergleichendeSchwellwert in Übereinstimmungmit Motorbetriebsbedingungen gesetzt wird, besteht das Problem,dass fälschlicherweise dasAuftreten einer Fehlzündungbestimmt wird, wenn die Motordrehgeschwindigkeit aufgrund einer deroben genannten Ursachen und nicht aufgrund einer Fehlzündung variiert. [0006] Dievorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtungund ein entsprechendes Verfahren anzugeben, die nicht fälschlicherweisedas Auftreten einer Fehlzündung bestimmen,wenn die Motordrehgeschwindigkeit aufgrund einer anderen Ursacheals einer Fehlzündung variiert. [0007] Umdie oben genannte Aufgabe zu lösen, wirdgemäß der vorliegendenErfindung in einer Konfiguration, bei der das Auftreten einer Fehlzündung aufder Basis eines Vergleichs zwischen Diagnosedaten, die eine Variationder Motordrehgeschwindigkeit angeben, und einem Schwellwert aufder Basis von Motorbetriebsbedingungen bestimmt wird, der Schwellwertauf der Basis von Daten korrigiert, die eine durchschnittliche Korrelationzwischen den Diagnosedaten und dem Schwellwert angegeben. [0008] AndereAufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch diefolgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht. [0009] 1 ist ein Diagramm, daseine Systemkonfiguration eines Verbrennungsmotors in einer Ausführungsformzeigt. [0010] 2 ist ein Flussdiagramm,das eine Aktualisierungssteuerung eines Fehlzündungsfrequenz-Akkumulationswertsin der Ausführungsform zeigt. [0011] 3 ist ein Flussdiagramm,das eine Aktualisierungssteuerung eines Korrekturkoeffizienten in derersten Ausführungsformzeigt. [0012] 4 ist ein Flussdiagramm,das eine Fehlzündungs-Bestimmungssteuerungin der Ausführungsformzeigt. [0013] 5 ist ein Flussdiagramm,das eine zweite Ausführungsformder Aktualisierungssteuerung eines Fehlzündungsfrequenz-Akkumulationswerts zeigt. [0014] 6 ist ein Flussdiagramm,das eine Aktualisierungssteuerung eines Korrekturkoeffizienten in derzweiten Ausführungsformzeigt. [0015] 1 ist ein Diagramm, daseine Systemkonfiguration eines Verbrennungsmotors in einer Ausführungsformzeigt. [0016] In 1 ist eine elektronischgesteuerte Drosselkammer 104 in einem Einlassrohr 102 eines Verbrennungsmotors 101 angeordnet. [0017] Dieelektronisch gesteuerte Drosselkammer 104 umfasst ein Drosselventil 103b undeinen Drosselmotor 103a, der das Drosselventil 103b öffnet/schließt. [0018] Luftwird in eine Verbrennungskammer 106 eines Motors 101 über dieelektronisch gesteuerte Drosselkammer 104 und ein Einlassventil 105 gesaugt. [0019] Einelektromagnetisches Kraftstoff-Einspritzventil 112 istin einer Einlassöffnung 111 aufder vorgeordneten Seite des Einlassventils 105 angeordnet. [0020] DasKraftstoff-Einspritzventil 112 wird durch ein Einspritz-Impulssignalaus einer Motorsteuereinheit (im Folgenden als ECU abgekürzt) 113 angesteuert,um sich zu öffnenund Kraftstoff mit einem vorbestimmten Druck zu dem Einlassventil 105 einzuspritzen. [0021] DieKonfiguration kann auch derart beschaffen sein, dass das Kraftstoff-Einspritzventil 112 direkt Kraftstoffin die Verbrennungskammer 106 einspritzt. [0022] EineLuft/Kraftstoff-Mischung in jedem Zylinder wird durch eine Zündkerze 114 gezündet. [0023] DieZündkerze 114 umfassteine Zündspule 114A miteinem Leistungstransistor. [0024] DieECU 113 führteine Schaltsteuerung des Leistungstransistors durch, um die Zündungszeit(einen Zündungszeit-Vorlaufwert)für jedenZylinder zu steuern. [0025] DasVerbrennungsabgas des Motors 101 wird aus der Verbrennungskammer 106 über einAbgasventil 107 ausgegeben, durch einen vorderen katalytischenWandler 108 und einen hinteren katalytischen Wandler 109 gereinigtund dann in die Atmosphäreemittiert. [0026] DasEinlassventil 105 und das Auslassventil 107 werdendurch Nocken an einer Einlassseiten-Nockenwelle 110A undeiner Auslassseiten-Nockenwelle 110B geöffnet und geschlossen. [0027] DieECU 113 empfängtFeststellungssignale von einem Gaspedal-Sensor 116, dereine GaspedalbetätigungAPS feststellt, von einem Luftflussmesser 115, der eineEinlassluftmenge Q des Motors 101 feststellt, von einemKurbelwinkel-Sensor, der ein Positionssignal POS für jedenEinheitskurbelwinkel einer Nockenwelle 121 feststellt,von einem Drossel-Sensor 118, der eine Öffnung TVO des Drosselventils 103b feststellt,von einem Wassertemperatur-Sensor 119,der die KühlwassertemperaturTw des Motors 101 feststellt, von einem Nocken-Sensor 120,der ein Zylinderbestimmungssignal PHASE von der Einlassseiten-Nockenwelle 110A feststellt,und von ähnlichenSensoren. [0028] DieECU 113 berechnet die Motordrehgeschwindigkeit Ne auf derBasis des Positionssignals POS. [0029] Weiterhinweist die ECU 113 eine Funktion zum Bestimmen des Auftretenseiner Fehlzündung aufder Basis einer Variation der Motordrehgeschwindigkeit Ne auf. Einederartige Fehlzündungs-Bestimmungsfunktionwird im Folgenden mit Bezug auf die Flussdiagramme von 2 bis 4 beschrieben. [0030] DasFlussdiagramm von 2 zeigteine Routine, die bei jeder Zündungdurchgeführtwird. [0031] InSchritt S1 wird ein Zündungszähler zum Zählen derAnzahl von Zündungszeiteninkrementiert. [0032] InSchritt S2 werden die Motorlast Tp und die MotordrehgeschwindigkeitNe gelesen. [0033] Dabeiist zu beachten, dass die Motorlast Tp durch eine Grundeinspritzmengein dem Kraftstoff-Einspritzventil 112, eine Zylinder-Einlassluftmenge,eine Drosselöffnungoder ähnlicheswiedergegeben werden kann. [0034] InSchritt S3 wird bestimmt, ob die in Schritt S2 gelesene MotorlastTp und die Motordrehgeschwindigkeit Ne innerhalb von zuvor gesetztenBereichen liegen. [0035] Wenndie Motorlast Tp und die Motordrehgeschwindigkeit Ne innerhalb derzuvor gesetzten Bereiche liegen, schreitet die Steuerung zu SchrittS4 fort. [0036] InSchritt S4 werden Diagnosedaten ΔNe, dieeine Variation der Motordrehgeschwindigkeit Ne angegeben, berechnet. [0037] DieDiagnosedaten ΔNewerden als eine Abweichung zwischen den an zwei Kurbelwinkelpositionenin einem Zündungszyklusberechneten Motordrehgeschwindigkeiten Ne berechnet. [0038] InSchritt S5 wird mit Bezug auf eine Tabelle, in der ein GrundschwellwertSL in jedem Bereich gespeichert ist, der zuvor in Abhängigkeitvon der Motorlast Tp und der Motordrehgeschwindigkeit Ne klassifiziertwurde, der Grundschwellwert SL in Übereinstimmung mit der MotorlastTp und der Motordrehgeschwindigkeit Ne zu diesem Zeitpunkt berechnet. [0039] Weiterhinwerden in Schritt S5 ein endgültigerSchwellwert SL auf der Basis des Grundschwellwerts SL sowie einKorrekturkoeffizient K berechnet. Der Anfangswert des KorrekturkoeffizientenK ist gleich 0. Schwellwert SL = Grundschwellwert+ Korrekturkoeffizient K × Grundschwellwert [0040] DerGrundschwellwert SL wurde zuvor für jede Motorlast Tp und MotordrehgeschwindigkeitNe als ein Wert gesetzt, bei dem die Diagnosedaten ΔNe den GrundschwellwertSL überschreiten,wenn eine Fehlzündungauftritt. [0041] InSchritt S6 wird bestimmt, ob die Diagnosedaten ΔNe gleich oder größer alsder Schwellwert SL sind. [0042] Wenndie Diagnosedaten ΔNegleich oder größer alsder Schwellwert SL sind, schreitet die Steuerung zu Schritt S7 fort,wo ein Fehlzündungszähler zumZählender Anzahl von Fehlzündungeninkrementiert wird. [0043] Wenndie Diagnosedaten ΔNedagegen kleiner als der Schwellwert SL sind und bestimmt wird, dasskeine Fehlzündungaufgetreten ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S8 fort. [0044] InSchritt S8 wird ein bis zu dem vorausgehenden Zeitpunkt akkumulierterWert ΣΔNe zu den aktuellenDiagnosedaten ΔNeaddiert, um den akkumulierten Wert ΣΔNe zu aktualisieren. [0045] Indem nächstenSchritt S9 wird ein bis zu dem vorausgehenden Zeitpunkt akkumulierterWert ΣSLzu dem aktuellen Schwellwert SL addiert, um den akkumulierten Wert ΣSL zu aktualisieren. [0046] InSchritt S10 wird ein Akkumulationszähler zum Zählen der akkumulierten Zeiteninkrementiert. [0047] InSchritt S11 wird bestimmt, ob der Wert des Zündungszählers 400 erreicht hat, undwenn der Wert des Zündungszählers gleich400 ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S12. [0048] DerZündungszähler wirdauf 0 zurückgesetzt,wenn die Steuerung zu Schritt S12 und den folgenden Schritten wieweiter unten beschrieben fortschreitet. Die Steuerung schreitetalso nach jeweils 400 Zündungenzu den Schritten S12 und folgende fort. [0049] InSchritt S12 wird das Verhältniszwischen dem Wert des Fehlzündungszählers und400 als Gesamtanzahl der Zündungszeitenals Fehlzündungsfrequenzberechnet. [0050] Inschritt S13 wird bestimmt, ob der Wert des Akkumulationszählers gleichoder größer alsein vorbestimmter Wert A ist. [0051] Wender Wert des Akkumulationszählers kleinerals der vorbestimmte Wert A ist und wenn die Anzahl von Proben desakkumulierten Werts ΣΔNe und desakkumulierten Werts ΣSL kleinerals der vorbestimmte Wert A ist, schreitet die Steuerung zu SchrittS17 fort. [0052] InSchritt S17 wird die in Schritt S12 erhaltene Fehlzündungsfrequenzzu dem bis zum vorausgehenden Zeitpunkt akkumulierten Wert der Fehlzündungsfrequenzaddiert, um den Fehlzündungs-Akkumulationswertzu aktualisieren. [0053] DerFehlzündungs-Akkumulationswertwird verwendet, um in einer in dem Flussdiagramm von 4 gezeigten Routine zu bestimmen,ob ein endgültigesFehlzündungs-Bestimmungssignal(eine Fehlzündungswarnung)ausgegeben wird. [0054] Wennder Wert des Akkumulationszählers dagegengleich oder größer alsder vorbestimmte Wert A ist, d.h. wenn die Anzahl der Proben desakkumulierten Werts ΣΔNe und desakkumulierten Werts ΣSLgleich oder größer alsder vorbestimmte Wert A ist, schreitet die Steuerung zu SchrittS14 fort. [0055] InSchritt S14 wird der Korrekturkoeffizient K auf der Basis des Verhältnisseszwischen dem akkumulierten Wert ΣΔNe und demakkumulierten Wert ΣSL(Verhältnis ΣΔNe/ΣSL) aktualisiert. [0056] DerProzess von Schritt S14 wird im Detail in dem Flussdiagramm von 3 beschrieben. [0057] InSchritt S141 wird eine Abweichung Δα zwischen ΣΔNe/ΣSL und einem zuvor gesetztenBezugswert berechnet. Δα = ΣΔNe/ΣSL – Bezugswert [0058] Dannwird in Schritt S142 ein Korrekturwert ΔK des KorrekturkoeffizientenK in Übereinstimmung mitder Abweichung Δα gesetzt. [0059] DerKorrekturwert ΔKwird auf einen positiven Wert gesetzt, dessen absoluter Wert in Übereinstimmungmit einer Erhöhungdes absoluten Werts von Δα erhöht wird,wenn Δα ein positiverWert ist, währender auf einen negativen Wert gesetzt wird, dessen absoluter Wertin Übereinstimmungmit einer Erhöhungdes absoluten Werts von Δα erhöht wird, wenn Δα ein negativerWert ist. Weiterhin wird der Korrekturwert ΔK auf 0 gesetzt, wenn Δα gleich 0ist. [0060] InSchritt S143 wird das durch das Addieren des Korrekturwerts ΔK zu demKorrekturkoeffizienten K bis zum vorausgehenden Zeitpunkt erhalteneErgebnis als neuer Korrekturkoeffizient K gesetzt. [0061] ΣΔNe/ΣSL ist einWert, der größer wird, wenndie Diagnosedaten ΔNedurchschnittlich größer werdenund sich dem Schwellwert SL nähern, undder eine durchschnittliche Korrelation zwischen den Diagnosedaten ΔNe und demSchwellwert SL angibt. [0062] Esist zu beachten, dass ein einfacher Durchschnittswert der Diagnosedaten ΔNe erhaltenwird, indem ΣΔNe durchdie Anzahl der Akkumulationszeiten dividiert wird, während eineinfacher Durchschnittswert des Schwellwerts erhalten wird, indem ΣSL durchdie Anzahl der Akkumulationszeiten dividiert wird. Weil jedoch (ΣΔNe/Anzahlder Akkumulationszeiten)/ (ΣSL/Anzahlder Akkumulationszeiten) = ΣΔNe/ΣSL ist, wirddie Division durch die Anzahl der Akkumulationszeiten weggelassen. [0063] Weiterhinwerden bei der Berechnung von ΣΔNe und ΣSL die Diagnosedaten ΔNe und der SchwellwertSL bei einer Bestimmung einer Fehlzündung aus den Proben weggelassen. [0064] Dementsprechendweist die durchschnittliche Korrelation zwischen den Diagnosedaten ΔNe und demSchwellwert SL, die durch ΣΔNe/ΣSL angegebenwird, eine erhöhteTendenz zu einer Variation der Motordrehgeschwindigkeit aufgrundeiner anderen Ursache als einer Fehlzündung auf. [0065] Wenn ΣΔNe/ΣSL größer alsder Bezugswert ist, handelt es sich um einen Zustand, in dem dieDiagnosedaten ΔNeaufgrund einer anderen Ursache als einer Fehlzündung durchschnittlich ebenfallsnäher andem Schwellwert SL sind. Weil in diesem Fall die Diagnosedaten ΔNe leichtden Schwellwert SL überschreitenkönnen,besteht die Möglichkeiteiner fälschlichenBestimmung einer Fehlzündung. [0066] Deshalbwird der Schwellwert SL erhöhend korrigiert,indem der Korrekturkoeffizient K erhöhend korrigiert wird. Das heißt, derSchwellwert SL wird um einen durchschnittlich erhöhten Teilder Diagnosedaten ΔNeerhöht,sodass die Diagnosedaten ΔNeden Schwellwert SL nur dann überschreiten,wenn eine Fehlzündungaufgetreten ist. [0067] Wenn ΣΔNe/ΣSL dagegenkleiner als der Bezugswert ist, besteht die Möglichkeit, dass die Variationder Drehgeschwindigkeit aufgrund einer Fehlzündung nicht festgestellt wird,weil der Schwellwert SL ebenfalls größer als der durchschnittlicheWert der Diagnosedaten ΔNeist. [0068] Deshalbwird der Schwellwert SL vermindernd korrigiert, indem der KorrekturkoeffizientK vermindernd korrigiert wird, sodass die Diagnosedaten ΔNe den SchwellwertSL überschreiten,wenn eine Fehlzündungauftritt. [0069] DerKorrekturkoeffizient K wird derart korrigiert, dass ΣΔNe/ΣSL sich demBezugswert nähert. [0070] Wennder Schwellwert SL derart korrigiert wird, kann eine fälschlicheBestimmung einer Fehlzündungvermieden werden, wenn die Variation der Drehgeschwindigkeit aufgrundeiner anderen Ursache als einer Fehlzündung erhöht wird, etwa aufgrund einerLockerung der Schwungscheibe, eines Verschleißes der Kupplung oder einesschlechten Straßenzustands,wobei auch in einem Zustand, in dem die Variation der Drehgeschwindigkeitrelativ niedrig ist, zuverlässigeine Fehlzündungbestimmt werden kann. [0071] Esist zu beachten, dass das Korrekturergebnis des KorrekturkoeffizientenK währendder nächsten400 Zündungenauf die Fehlzündungs-Bestimmungangewendet wird. [0072] Wennder Korrekturkoeffizient K wie oben beschrieben in Schritt S14 desFlussdiagramms von 2 korrigiertwird, dann wird in dem nächsten SchrittS15 bestimmt, ob ΣΔNe/ΣSL gleichoder größer alsein Abbruchbestimmungswert ist. [0073] Weilwie oben beschrieben das Korrekturergebnis des KorrekturkoeffizientenK währendder nächsten400 Zündungenauf die Fehlzündungs-Bestimmungangewendet wird, entsteht die Situation, dass die Fehlzündungs-Bestimmungin Schritt S6 in Übereinstimmungmit dem Schwellwert SL auf der Basis des KorrekturkoeffizientenK durchgeführtwird, der einem guten Straßenzustanddes vorausgehenden Zeitpunkts vor dem Auftreten des schlechten Straßenzustandsentspricht. [0074] Deshalbwird auf der Basis eines Vergleichs zwischen ΣΔNe/ΣSL und dem Abbruchbestimmungswertbestimmt, dass der Schwellwert SL einer erhöhenden Änderung der durchschnittlichenGröße der Diagnosedaten ΔNe nichtfolgen kann. [0075] Wenndabei ΣΔNe/ΣSL < Abbruchbestimmungswert,wird davon ausgegangen, dass die in Schritt S12 berechnete Fehlzündungsfrequenzauf der Basis des richtigen Schwellwerts SL bestimmt wurde, wobeidie Steuerung dann zu Schritt S17 fortschreitet. [0076] Wenndagegen ΣΔNe/ΣSL ≥ Abbruchsbestimmungswert,besteht die Möglichkeiteiner fälschlichenBestimmung einer Fehlzündung,weil die Diagnosedaten ΔNedurchschnittlich ebenfalls näheran dem Schwellwert SL sind. Die Steuerung schreitet dann zu SchrittS16. [0077] InSchritt S16 wird bestimmt, ob die in Schritt S12 erhaltene Fehlzündungsfrequenzgleich oder größer alsein vorbestimmter Wert ist. [0078] Wenndie Fehlzündungsfrequenzgleich oder größer alsder vorbestimmte Wert ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S17fort, wo der Fehlzündungsfrequenz-Akkumulationswertaktualisiert wird. Wenn die Fehlzündungsfrequenz kleiner alsder vorbestimmte Wert ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S18fort, wo ein Abbruch-Flag auf 1 gesetzt wird. [0079] Wenn ΣΔNe/ΣSL gleichoder größer alsder Abbruchbestimmungswert ist, besteht die Möglichkeit einer fälschlichenBestimmung einer Fehlzündung.Wenn die Fehlzündungsfrequenzjedoch gleich oder größer alsder vorbestimmte Wert ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit,dass tatsächlicheine Fehlzündungaufgetreten ist, auch wenn die Variation der Drehgeschwindigkeitaufgrund einer anderen Ursache als einer Fehlzündung erhöht wird, etwa aufgrund einerLockerung der Schwungscheibe, eines Verschleißes der Kupplung oder einesschlechten Straßenzustands.Dementsprechend schreitet die Steuerung zu Schritt S17 fort, woder Fehlzündungsfrequenz-Akkumulationswertaktualisiert wird. [0080] Wenn ΣΔNe/ΣSL gleichoder größer alsder Abbruchbestimmungswert ist und auch die Fehlzündungsfrequenzkleiner als der vorbestimmte Wert ist, besteht die Möglichkeiteiner fälschlichenBestimmung einer Fehlzündung,obwohl tatsächlichkeine Fehlzündungauftritt. Dementsprechend schreitet die Steuerung zu Schritt S18,wo das Abbruch-Flag auf 1 gesetzt wird, um eine endgültige Fehlzündungs-Bestimmungauf der Basis des weiter unten beschriebenen Fehlzündungs-Akkumulationswertszu verhindern. [0081] Wennder Akkumulationszählereinen Wert aufweist, der kleiner als der vorbestimmte Wert A ist unddie Anzahl der Proben von Diagnosedaten ΔNe ist, ist es bei Erhaltender akkumulierten Werte ΣΔNe und ΣSL unmöglich, mithoher Genauigkeit einen Einfluss wie etwa eine Lockerung der Schwungscheibe, einenVerschleiß derKupplung oder einen schlechter Straßenzustand auf die Diagnosedaten ΔNe auf der Basisvon ΣΔNe/ΣSL zu bestimmen. [0082] Deshalbwerden die Korrektur des Korrekturkoeffizienten K auf der Basisvon ΣΔNe/ΣSL und das Setzendes Abbruch-Flags auf der Basis von ΣΔNe/ΣSL durchgeführt, wenn der Akkumulationszähler einenWert gleich oder größer alsder vorbestimmte Wert A aufweist. [0083] Wennder Akkumulationszählereinen Wert aufweist, der kleiner als der vorbestimmte Wert A ist, schreitetdie Steuerung zu Schritt S17 fort, wo der Fehlzündungsfrequenz-Akkumulationswertaktualisiert wird, um die fälschlicheKorrektur des Korrekturkoeffizienten K und den fälschlichen Abbruch der Fehlzündungs-Bestimmungzu verhindern. [0084] InSchritt S19 werden der Zündungszähler, derAkkumulationszähler,der Fehlzündungszähler unddie akkumulierten Werte ΣΔNe und ΣSL gelöscht undwird die aktuelle Routine beendet. [0085] DasFlussdiagramm von 4 gibteine Routine wieder, die alle 2000 Zündungen durchgeführt wird.In Schritt S31 wird bestimmt, ob das Abbruch-Flag auf 1 gesetztist oder nicht. [0086] Wenndas Abbruch-Flag auf 1 gesetzt ist, schreitet die Steuerung zu SchrittS32, wo der Fehlzündungsfrequenz-Akkumulationswertund das Abbruch-Flag gelöschtwerden, um die aktuelle Routine zu beenden. [0087] Wennalso die Korrektur des Schwellwerts SL der durchschnittlichen Erhöhung derDiagnosedaten ΔNeaufgrund eines Einflusses wie etwa einer Lockerung der Schwungscheibe,eines Verschleißes derKupplung oder eines schlechten Straßenzustands nicht folgen kann,kann eine fälschlicheFehlzündungswarnungverhindert werden, wodurch die Zuverlässigkeit der Fehlzündungs-Bestimmungverbessert werden kann. [0088] Wenndagegen in Schritt S31 bestimmt wird, dass das Abbruch-Flag auf0 gesetzt ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S33, wo bestimmtwird, ob der Fehlzündungsfrequenz-Akkumulationswertgleich oder größer alsein vorbestimmter Wert X ist. [0089] DieFehlzündungsfrequenzwird jeweils nach 400 Zündungenerhalten, währenddie vorliegende Routine nach jeweils 2000 Zündungen durchgeführt wird.Deshalb wird der mit dem vorbestimmten Wert X in Schritt S23 zuvergleichende Fehlzündungsfrequenz-Akkumulationswertein Wert, der erhalten wird, indem die alle 400 Zündungenerhaltene Fehlzündungsfrequenzaufeinanderfolgend fünfMal akkumuliert wird. [0090] Wennin Schritt S33 entschieden wird, dass der Fehlzündungsfrequenz-Akkumulationswert gleichoder größer als dervorbestimmte Wert X ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S34fort, wo die Fehlzündungswarnung über eineWarneinrichtung 123 wie etwa eine Leuchte, einen Summeroder ähnlichesfür denFahrer ausgegeben wird. [0091] DieKonfiguration der vorliegenden Ausführungsform ist derart beschaffen,dass die Ausgabe des endgültigenFehlzündungs-Bestimmungssignals eineAusgabe eines Betriebssignals der Warneinrichtung 123 ist.Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, wobeidie Konfiguration auch derart beschaffen sein kann, dass das Fehlzündungs-Bestimmungssignalein Verhinderungssignal füreine Verbrennung mit einem magerem Luft/Kraftstoff-Verhältnis ist,um ein Ziel-Luft/Kraftstoff-Verhältnisvon einem mageren Luft/Kraftstoff-Verhältnis zu einem stöchiometrischenLuft/Kraftstoff-Verhältniszu verschieben. [0092] InSchritt S35 wird der Fehlzündungsfrequenz-Akkumulationswertgelöscht,um die vorliegende Routine zu beenden. [0093] Inder vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird ΣΔNe/ΣSL als durchschnittlicheKorrelation zwischen den Diagnosedaten ΔNe und dem Schwellwert SL berechnet.Es ist jedoch auch möglich,dass ΔNe/SLjedes Mal berechnet wird, wenn die Diagnosedaten ΔNe berechnetwerden, wobei ΔNe/SLakkumuliert wird. Eine Ausführungsformmit einem derartigen Aufbau ist in den Flussdiagrammen von 5 und 6 gezeigt. [0094] DasFlussdiagramm von 5 unterscheidetsich von dem Flussdiagramm von 2 nurin den Schritten S8A, S9A, S14A und A15A. Deshalb werden die Schrittein dem Flussdiagramm von 5,die dieselbe Verarbeitung wie in den Schritten von 2 ausführen, durch gleiche Bezugszeichen wiein dem Flussdiagramm von 2 angegeben, wobeihier auf wiederholte Beschreibung dieser Schritte verzichtet wird. [0095] InSchritt S8A des Flussdiagramms von 5 wirddas Verhältniszwischen den berechneten Diagnosedaten ΔNe und dem Schwellwert SL (Verhältnis = ΔNe/SL) berechnet. [0096] InSchritt S9A wird der akkumulierte Wert Σ(ΔNe/SL) von ΔNe/SL aktualisiert. [0097] Dannwird ΔNe/SLzwischen jeweils 400 Zündungenberechnet, wobei die Steuerung zu Schritt S14A fortschreitet, woder Korrekturkoeffizient auf der Basis des akkumulierten Werts Σ(ΔNe/SL)/Anzahlder Akkumulationszeiten, d.h. auf der Basis eines durchschnittlichenWerts von ΔNe/SL aktualisiertwird [0098] InSchritt S15A wird bestimmt, ob der akkumulierte Wert Σ(ΔNe/SL)/Anzahlder Akkumulationszeiten gleich oder größer als der zuvor gesetzte Schwellwertfür dieAbbruchbestimmung ist. [0099] Inder vorliegenden Ausführungsformgibt ein durchschnittlicher Wert von ΔNe/SL eine durchschnittlicheKorrelation zwischen den Diagnosedaten ΔNe und dem Schwellwert SL an. [0100] DerKorrekturprozess des Korrekturkoeffizienten K in Schritt S14A wirdim Folgenden ausführlichmit Bezug auf das Flussdiagramm von 6 beschrieben. [0101] InSchritt S141A wird die Abweichung Δα berechnet. Δα = Σ(ΔNe/SL)/Anzahlder Akkumulationszeiten – Bezugswert [0102] InSchritt 5142 wird der Korrekturwert ΔK in Übereinstimmung mit der Abweichung Δα gesetzt, sodasssich der akkumulierte Wert Σ(ΔNe/SL)/Anzahlder Akkumulationszeiten dem Bezugswert nähert, wobei in Schritt 5143der Korrekturkoeffizient K auf der Basis des Korrekturwerts ΔK aktualisiertwird. [0103] Wennweiterhin in Schritt S15A bestimmt wird, dass der akkumulierte Wert Σ(ΔNe/SL)/Anzahl derAkkumulationszeiten kleiner als der Abbruchbestimmungswert ist,wird bestimmt, dass die Fehlzündungs-Bestimmungauf der Basis des richtigen Schwellwerts SL durchgeführt wird,wobei die Steuerung dann zu Schritt S17 fortschreitet, wo die Fehlzündungsfrequenzakkumuliert wird. [0104] Wenndagegen der akkumulierte Wert Σ(ΔNe/SL)/Anzahlder Akkumulationszeiten gleich oder größer als der Abbruchbestimmungswertist, wird in Schritt S16 bestimmt, ob die Fehlzündungsfrequenz gleich odergrößer alsder vorbestimmte Wert ist. Wenn die Fehlzündungsfrequenz kleiner alsder vorbestimmte Wert ist und es sich offensichtlich nicht um eineFehlzündungszustandhandelt, wird geschätzt,dass der Schwellwert SL sich nicht aufgrund eines Einflusses wieetwa einer Lockerung der Schwungscheibe, eines Verschleißes derKupplung oder eines schlechten Straßenzustands verändert hat,wobei die Steuerung dann zu Schritt S18 fortschreitet, wo das Abbruch-Flagauf 1 gesetzt wird. [0105] Wennweiterhin die Fehlzündungsfrequenz gleichoder größer alsder vorbestimmte Wert ist, wird bestimmt, dass tatsächlich eineFehlzündungaufgetreten ist, auch wenn der Schwellwert SL nicht dem Einflusseiner Lockerung der Schwungscheibe, eines Verschleißes derKupplung oder einem schlechten Straßenzustand folgt, sodass dieSteuerung zu Schritt S17 fortschreitet, wo die Fehlzündungsfrequenzakkumuliert wird. [0106] DieKonfiguration der vorstehenden Ausführungsform ist derart beschaffen,dass der Zeitpunkt zum Erhalten der durchschnittlichen Korrelationzwischen den Diagnosedaten ΔNeund dem Schwellwert jeweils nach 400 Zündungen auftritt, während die endgültige Fehlzündungsbestimmungalle 2000 Zündungendurchgeführtwird. Es sollte jedoch deutlich sein, dass die vorliegende Erfindungnicht auf eine derartige Anzahl von Zündungszeiten beschränkt ist. [0107] DieKonfiguration kann derart beschaffen sein, dass ein Intervall von400 Zündungen,während demdie durchschnittliche Korrelation zwischen den Diagnosedaten ΔNe und demSchwellwert SL erhalten wird, und ein Intervall von 400 Zündungen,währenddem die Fehlzündungs-Bestimmungauf der Basis des Schwellwerts SL, der durch den auf der Basis derdurchschnittlichen Korrelation gesetzten KorrekturkoeffizientenK korrigiert ist, durchgeführtwird, voneinander unterschieden werden, um alternierend die Bestimmungder durchschnittlichen Korrelation und die Korrektur auf der Basisder Korrelation vorzunehmen. [0108] Dergesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-120325 vom24. April 2003, deren Prioritätbeansprucht wird, ist hier unter Bezugnahme eingeschlossen. [0109] Eswurden ausgewählteAusführungsformen beschrieben,um die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen, wobei dem Fachmanndeutlich sein sollte, dass verschiedene Änderungen und Modifikationenvorgenommen werden können,ohne dass dadurch der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfangverlassen wird. [0110] Dievorstehende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegendenErfindung ist nur beispielhaft und schränkt die durch die beigefügten Ansprüche undderen Äquivalentedefinierte Erfindung nicht ein.
权利要求:
Claims (19) [1] Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtungfür einenVerbrennungsmotor, mit: einer Betriebsbedingungs-Feststellungseinrichtung zumFeststellen von Motorbetriebsbedingungen einschließlich derMotordrehgeschwindigkeit, und einem Berechnungsabschnitt, derDiagnosedaten, die eine Variation der Motordrehgeschwindigkeit angeben,und einen Schwellwert auf der Basis der Motorbetriebsbedingungenberechnet und weiterhin auf der Basis eines Vergleichs zwischenden Diagnosedaten und dem Schwellwert bestimmt, ob eine Fehlzündung aufgetretenist, um ein Fehlzündungs-Bestimmungssignalauszugeben, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass derBerechnungsabschnitt einen Korrekturwert zum Korrigieren des Schwellwertsauf der Basis von Daten berechnet, die eine durchschnittlichen Korrelation zwischenden Diagnosedaten und dem Schwellwert angeben, um den Schwellwertmit dem Korrekturwert zu korrigieren. [2] Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtungfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derBerechnungsabschnitt ein Verhältniszwischen einem durchschnittlichen Wert der Diagnosedaten und einemdurchschnittlichen Wert des Schwellwerts als Daten zu der durchschnittlichenKorrelation berechnet. [3] Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtungfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Berechnungsabschnitt einen durchschnittlichen Wert der Verhältnissezwischen den Diagnosedaten und dem Schwellwert als Daten zu derdurchschnittlichen Korrelation berechnet. [4] Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtungfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Berechnungsabschnitt einen Korrekturwert berechnet, der denSchwellwert erhöhendkorrigiert, wenn sich die Diagnosedaten im Durchschnitt dem Schwellwertannähern. [5] Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtungfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Berechnungsabschnitt die Diagnosedaten und den Schwellwert ausProben zum Berechnen der Daten zu der durchschnittlichen Korrelationverwirft, wenn die Diagnosedaten gleich oder größer als der Schwellwert sind. [6] Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtungfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dassder Berechnungsabschnitt eine Aktualisierung des Korrekturwertsauf der Basis der Daten zu der durchschnittlichen Korrelation verhindert,wenn die Anzahl der Proben der Diagnosedaten und des Schwellwertsfür dieBerechnung der Daten zu der durchschnittlichen Korrelation kleiner alsein vorbestimmter Wert ist. [7] Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtungfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Berechnungsabschnitt die Fehlzündungs-Bestimmung auf der Basisder Daten zu der durchschnittlichen Korrelation zwischen den Diagnosedatenund dem Schwellwert abbricht. [8] Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtungfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dassder Berechnungsabschnitt den Abbruch verhindert, wenn die Fehlzündungsfrequenz während einerZeitperiode, währendder die Daten zu der durchschnittlichen Korrelation erhalten werden, gleichoder größer alsein vorbestimmter Wert ist. [9] Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtungfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derBerechnungsabschnitt die Daten zu der durchschnittlichen Korrelationals einen durchschnittlichen Wert für eine vorbestimmte Anzahl vonZündungenerhält. [10] Fehlzündungs-Feststellungsvorrichtungfür einenVerbrennungsmotor, mit: einer Einrichtung zum Feststellen vonMotorbetriebsbedingungen einschließlich der Motordrehgeschwindigkeit, einerEinrichtung zum Berechnen von Diagnosedaten, die eine Variationder Motordrehgeschwindigkeit angeben, einer Einrichtung zumBerechnen eines Schwellwerts auf der Basis der Motorbetriebsbedingungen,und einer Einrichtung zum Bestimmen, ob eine Fehlzündung aufgetretenist, auf der Basis eines Vergleichs zwischen den Diagnosedaten unddem Schwellwert, wobei die Vorrichtung weiterhin gekennzeichnetist durch: eine Einrichtung zum Berechnen von Daten zu einer durchschnittlichenKorrelation zwischen den Diagnosedaten und dem Schwellwert, eineEinrichtung zum Berechnen eines Korrekturwerts zum Korrigieren desSchwellwerts auf der Basis von Daten zu der durchschnittlichen Korrelation zwischenden Diagnosedaten und dem Schwellwert, und eine Einrichtungzum Korrigieren des Schwellwerts mit dem Korrekturwert. [11] Fehlzündungs-Feststellungsverfahrenfür einenVerbrennungsmotor, mit folgenden Schritten: Feststellen vonMotorbetriebsbedingungen einschließlich der Motordrehgeschwindigkeit, Berechnenvon Diagnosedaten, die eine Variation der Motordrehgeschwindigkeitangeben, Berechnen eines Schwellwerts auf der Basis der Motorbetriebsbedingungen,und Bestimmen, ob eine Fehlzündung aufgetreten ist, auf derBasis eines Vergleichs zwischen den Diagnosedaten und dem Schwellwert, wobeidas Verfahren weiterhin durch die folgenden Schritte gekennzeichnetist: Berechnen von Daten, die eine durchschnittliche Korrelationzwischen den Diagnosedaten und dem Schwellwert angeben, Berechneneines Korrekturwerts zum Korrigieren des Schwellwerts auf der Basisder Daten zu der durchschnittlichen Korrelation zwischen den Diagnosedatenund dem Schwellwert, und Korrigieren des Schwellwerts mit demKorrekturwert. [12] Fehlzündungs-Feststellungsverfahrenfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dassder Schritt zum Berechnen der Daten zu der durchschnittlichen Korrelationein Verhältniszwischen einem durchschnittlichen Wert der Diagnosedaten und einemdurchschnittlichen Wert des Schwellwerts als Daten zu der durchschnittlichen Korrelationberechnet. [13] Fehlzündungs-Feststellungsverfahrenfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dassder Schritt zum Berechnen der Daten zu der durchschnittlichen Korrelationeinen durchschnittlichen Wert der Verhältnisse zwischen den Diagnosedatenund dem Schwellwert als Daten zu der durchschnittlichen Korrelationberechnet. [14] Fehlzündungs-Feststellungsverfahrenfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass: derSchritt zum Berechnen des Korrekturwerts einen Korrekturwert berechnet,der den Schwellwert erhöhend korrigiert,wenn sich die Diagnosedaten im Durchschnitt dem Schwellwert annähern. [15] Fehlzündungs-Feststellungsverfahrenfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dassder Schritt zum Berechnen der Daten zu der durchschnittlichen Korrelationdie Diagnosedaten und den Schwellwert aus Proben zum Berechnen derDaten zu der durchschnittlichen Korrelation verwirft, wenn die Diagnosedatengleich oder größer alsder Schwellwert sind. [16] Fehlzündungs-Feststellungsverfahrenfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durchden folgenden Schritt: Verhindern des Abbruchs der Fehlzündungs-Bestimmungauf der Basis der Daten zu der durchschnittlichen Korrelation, wenndie Anzahl der Proben der Diagnosedaten und des Schwellwerts für die Berechnungder Daten zu der durchschnittlichen Korrelation kleiner als einvorbestimmter Wert ist. [17] Fehlzündungs-Feststellungsverfahrenfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durchden folgenden Schritt: Abbrechen der Fehlzündungs-Bestimmung auf der Basisder Daten zu der durchschnittlichen Korrelation zwischen den Diagnosedatenund dem Schwellwert. [18] Fehlzündungs-Feststellungsverfahrenfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 17, weiterhin gekennzeichnet durchden folgenden Schritt: Verhindern des Abbruchs der Fehlzündungs-Bestimmung,wenn die Fehlzündungsfrequenzwährendeiner Zeitperiode, währendder die durchschnittliche Korrelation erhalten wird, gleich odergrößer alsein vorbestimmter Wert ist. [19] Fehlzündungs-Feststellungsverfahrenfür einenVerbrennungsmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dassder Schritt zum Berechnen der Daten zu der durchschnittlichen Korrelationdie Daten zu der durchschnittlichen Korrelation als einen durchschnittlichenWert fürdie vorbestimmte Anzahl von Zündungenberechnet.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 US8666641B2|2014-03-04|Engine control with valve operation monitoring using camshaft position sensing US9068548B2|2015-06-30|Spark plug degradation detection JP3706335B2|2005-10-12|内燃機関の故障判定装置 JP3743073B2|2006-02-08|内燃機関の失火検出装置 JP3839119B2|2006-11-01|4サイクルエンジンの行程判別装置 ES2199331T3|2004-02-16|Aparato de deteccion de pre-encendido. US5197325A|1993-03-30|Misfiring detection system for internal combustion engines JP3958636B2|2007-08-15|車両用多気筒内燃機関の失火検出装置 US9133776B2|2015-09-15|Control apparatus and control method for internal-combustion engine US7103467B2|2006-09-05|Device for detecting response characteristics of sensor ES2392820T3|2012-12-14|Dispositivo de control de motor US7650225B2|2010-01-19|Engine controller EP0647317B1|1997-05-21|Adaptives verfahren zur erkennung von fehlzundungen in einer inneren brennkraftmaschine US5216915A|1993-06-08|Misfire diagnosis apparatus for an internal combustion engine US7409936B2|2008-08-12|Cam angle detecting apparatus, and cam phase detecting apparatus for internal combustion engine and cam phase detecting method thereof US7243532B2|2007-07-17|Misfire detector for internal combustion engines DE4027354C3|2001-06-13|Verfahren und Einrichtung zum Erfassen von Klopfen in einer Brennkraftmaschine DE4434833B4|2010-04-29|Einrichtung zur Erkennung des Rückdrehens eines rotierenden Teiles einer Brennkraftmaschine EP1447552B1|2007-01-24|Motorsteuervorrichtung US6823849B2|2004-11-30|Fuel injection system and control method for internal combustion engine starting time EP0610508B1|1996-10-16|Verfahren zur erkennung von fehlzündungen durch drehzahländerung der kurbelwelle US7607345B2|2009-10-27|Misfire detection apparatus for internal combustion engine US10330035B2|2019-06-25|Method and system for determining air-fuel imbalance US6679223B2|2004-01-20|Engine control system with cam sensor US6925987B2|2005-08-09|Method for setting a knock determination period in an internal combustion engine, method for setting a fuel injection timing in an internal combustion engine, and control apparatus for an internal combustion engine
同族专利:
公开号 | 公开日 CN1540305A|2004-10-27| CN100510680C|2009-07-08| US7117728B2|2006-10-10| JP4163041B2|2008-10-08| DE102004019897B4|2008-09-25| US20040211249A1|2004-10-28| JP2004324525A|2004-11-18|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-11-25| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2005-05-19| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: HITACHI, LTD., TOKIO/TOKYO, JP Owner name: FUJI HEAVY INDUSTRIES LTD., TOKIO/TOKYO, JP | 2009-03-19| 8364| No opposition during term of opposition| 2017-06-28| R081| Change of applicant/patentee|Owner name: HITACHI, LTD., JP Free format text: FORMER OWNERS: HITACHI, LTD., TOKYO, JP; FUJI HEAVY INDUSTRIES LTD., TOKYO, JP Owner name: SUBARU CORPORATION, JP Free format text: FORMER OWNERS: HITACHI, LTD., TOKYO, JP; FUJI HEAVY INDUSTRIES LTD., TOKYO, JP | 2017-06-28| R082| Change of representative|Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE | 2021-11-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|